Radwege

Eintauchen in die Welt des Ibmer Moores (Tour) Eine äußerst gemütliche Rundroute durch eine der urtümlichsten Landschaften Oberösterreichs. Ausgehend von Franking am Holzöstersee radeln die Freizeitsportler in die Jahrtausende alte Welt des Ibmer Moors. Über Hochburg, Burghausen und St. Radegund geht es entlang der Salzach zurück. Von Trimmelkam ist es nicht mehr weit nach Franking. Streckenverlauf: Franking (R25 Ibmer Moorradweg) ? Ibm – Hochburg – St. Radegund R3A Tauernradweg – Ostermiething – Trimmelkam R25 – Franking Tour und Routeninformationen Kategorie: Rad-Tour Startort: 5131 Franking Ausgangspunkt: Gemeindeamt Franking Schwierigkeit: mittel Kondition: mittel Panorama: tolles Panorama Wegbelag: Länge: 60 Kilometer Höhenmeter: 555 m (Höhenmeter) Rundweg Kontakt & Service In die Welt des Ibmer Moores Freistädterstr. 119 5131 Franking Österreich Telefon: +43 6277 8119 Fax: +43 732 7277-701

Weitere Radwege unter: www.inn-salzach.com

Motorradrouten

5 SEEN UND 1 PORTION GRUSEL

Toureninfo – Wer auf dieser Rundtour keine Badehose einpackt, ist selber schuld. Wir huschen von Uferstraße zu Uferstraße, von Ausblick zu Ausblick, ja von Geschichte zu Geschichte.
Tourenlänge: 150 km
Fahrzeit ca.: 4 Stunden

SEHENSWERTES & TIPPS
Mondsee – Der sich im See spiegelnde Mond soll der Sage nach den Bayern-Herzog Odilo davor bewahrt haben, mitsamt Pferd und Rüstung in den See abzustürzen und elendig zu ersaufen. Kurzerhand – und zugegeben nicht besonders einfallsreich – nannte Odilo das Gewässer „Mondsee“. Fuschlsee – Den schönsten Blick auf diesen schüchtern hinter blickdichten Baumreihen dösenden Weiher hat man zweifelsohne von der Seeterrasse des traumhaft gelegene 5-Sterne Hotels „Schloss Fuschl“ aus. Okay, hier kostet der Eisbecher-Einkehrschwung zwar ein paar Euro mehr, dafür bekommen Sie aber auch eine satte Portion einmaliges Ambiente. Bild: Heinz E. Studt

Hallein – Seit über 130 Jahren befindet sich die alte Poststation von Hallein nun schon im Besitz der Familie Kronreif, einer der beiden Gründerfamilien der Motorradschmiede KTM. Und mögen auch die Bande zwischen KTM und Ernst Kronreif jun., dem heutigen Hohlwegwirt nicht mehr allzu eng sein, die Geschichten über das aufregende Leben seines Vaters sind lebendig, wie eh und je. Und falls die Einkehr bei Ernst Kronreif jun. und seiner vielfach ausgezeichneten Kochkunst wieder einmal etwas zu lang ausfallen sollte, stehen in der alten Poststation auch einige stilvoll eingerichtete Themenzimmer zur Übernachtung zur Verfügung. Toll!

Salzburg – Am 27. Januar 1756 erblickte Wolfgang Amadeus Mozart in Salzburgs Getreidegasse 9 das Licht der Welt, ein Umstand, dem die sehenswerte Stadt mit ihren zahlreichen historischen Bauten auch heute noch viel zu verdanken hat. Mehr als die Hälfte seines kurzen Lebens verbrachte Mozart immerhin hier. Erstmals urkundlich 1120 erwähnt ist Salzburg zudem die älteste Stadt Österreichs. Und als UNESCO Weltkulturerbe sowie Heimat dieser köstlichen, aber auch mächtig kalorienreichen Mozartkugeln zu jeder Jahreszeit eine Reise wert.

Wallersee – Er ist mit gut 6 qkm Wasserfläche der größte See des Flachgau, sein Name könnte von dem auch heute noch im See zu findenden mächtigen Waller (= Wels) abstammen. Der idyllische See war immer schon ein berühmter Quell literarischer Inspiration, seine malerischen Uferregionen locken bis heute zahlreiche Künstler und Literaten an, die in Henndorf einen weithin bekannten Kulturtreffpunkt hatten.

Mattsee – Der idyllisch gelegene See ist einer der drei zum Salzburger Seengebiet gehörenden sogenannten „Trumer Seen“ im Flachgau. Er ist ein beliebtes Bade- und Ausflugsrevier, Motorboote sind zwar auf allen Trumer Seen verboten, es können aber Elektroboote gemietet werden. Oder buchen Sie eine Fahrt mit dem Ausflugsschiff zwischen Mattsee und Obertrumer See. Das Schloss Mattsee direkt am Seeufer stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde von 1998 bis 2003 nach Originalplänen neu restauriert. Sein Kaffeehaus sowie die angrenzende Kunstakademie sind weithin bekannt.

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IMMER AM FLUSS LANG
Route (168.3km)

Toureninfo – Diese Runde führt uns durch das abwechslungsreiche Grenzland zwischen Österreich ind Deutschland zu malerischen Städten, spannenden Zweiradgeschichten und idyllischen Flussauen. Und die bieten sich im Sommer auch zu manch erfrischendem Sprung ins kühle Nass geradezu an. Also Badehose und Bikini mitnehmen!

Tourenlänge: 165 km
Fahrzeit ca.:  4 – 5 Stunden

SEHENSWERTES & TIPPS

Innviertel – Das nordwestliche Viertel Oberösterreichs wurde ursprünglich einmal „Innbaiern“ genannt und wahrlich, bis heute sind viele typische Merkmale der langen Zugehörigkeit zu Bayern erhalten geblieben. Das Innviertel ist eine fruchtbare, dicht besiedelte Hügellandschaft zwischen Salzach, Inn, Donau und Hausruck und gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bairischen Stammesherzogtum. Erst nach dem Wiener Kongress 1814 wurde es zusammen mit dem Salzburger Land endgültig Österreich zugesprochen. Bild: OberOesterreich_Tourismus

Mattighofen – Die Wurzeln der beschaulichen Stadt stammen immerhin aus dem frühbajuwarischen Reich, doch erst Ende des 18. Jahrhunderts kamen Mattighofen und das gesamte Innviertel zu Österreich. Heutzutage ist ein berühmter Name fest mit der Stadt verknüpft: KTM. Das 1943 gegründete Unternehmen begann 1954 mit der Serienproduktion von Motorrädern und feierte zahlreiche Erfolge im Motorsport. Die heutige KTM-Sportmotorcycle AG zählt zu den führenden Herstellern von Moto-Cross-Motorrädern.

Burghausen – Der Anblick Burghausens, an der Grenze zu Österreich, ist überwältigend, vor allem vom österreichischen Ufer aus hat man einen grandiosen Blick auf die längste Burg Europas, die insgesamt über einen Kilometer lange Wehranlage hoch über der Stadt. Für deren Anblick überqueren wir die Salzach, füllen ganz nebenbei auf österreichischer Seite unser Benzinfass günstig randvoll und genießen auf dem Rückweg vom ausgeschilderten Aussichtspunkt den Anblick der vom Fluss umspülten Stadt. Gönnen Sie sich anschließend doch auch in einem der zahlreichen Cafés im mittelalterlichen Kern Burghausens eine leckere Pause – das Ambiente ist einfach grandios.

Inn – Mit einer Gesamtlänge von gut 520 Kilometern ist der Inn einer der längsten und mächtigsten Alpenflüsse. Nahezu zwei Drittel seines Flusslaufes befinden sich dabei in den Alpen. Der Fluss entspringt am Malojapass im Schweizer Engadin in 2.484 m Höhe nahe dem Lunghinsee. Unterhalb der österreichischen Grenze bildet er das gewaltige Inntal, zwischen Kufstein und Erl den Grenzverlauf zwischen Deutschland und Österreich, bis er schließlich in der „Dreiflüssestadt“ Passau in die Donau mündet. Dabei färbt sein kräftig grünes Gletscherschmelzwasser das blaue Donauwasser noch eine ganze Weile lang ein, eine Erscheinung, die auf die gewaltigen Wassermengen des Inn zurückzuführen ist, die sich in die Donau ergießen. Bild: OberOesterreich_Tourismus

Bäderdreieck – Bad Füssing, Bad Birnbach und Bad Griesbach bilden diese wohl bekannteste Kurbad-Region ganz im Südosten Deutschlands. Denn diese Orte liegen auf einem naturgegebenen Schatz: Aus bis zu 1.600 Metern Tiefe sprudeln verschiedene Natrium-Hydrogen-Carbonat-Quellen seit Jahrzehnten bis zu 70º C heißes Thermalwasser an die Erdoberfläche, füllen die sie umgebenden Frei- und Hallenbäder, Thermenlandschaften und Planschbecken mit nachweislich gesundheitsförderlichem Nass. Auch nach einem langen Tag auf dem Bike kann so ein Sprudelbad mit heißem Quellwasser herrlich beleben. Probieren sie es.

Burg Frauenstein – Stolz über dem Inn thronte einst die Feste Frauenstein, die nach den Magyareneinfällen im 10. Jahrhundert zur Festung ausgebaut worden war. Um 1590 gehörten Frauenstein und Ering auf deutscher Innseite zum Landgericht Braunau. Durch den Einmarsch der Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkriegverlor Frauenstein seinen mittelalterlichen Glanz, dennoch können die Mauern der Festung bis heute spannende Geschichten erzählen. Und alljährlich im Juni erwachen sie zu neuem Leben: bei den sehenswerten Frauensteiner Ritterspielen mit Mittelalter-Markt, riesigem Spectaculum, singenden Barden und kämpfenden Rittern.

SALZBURGER GRENZERFAHRUNG
Route (165.2km)

Tourbeschreibung – Auf dieser Runde schwingen wir von Österreichs berühmtester Motorradschmiede erst einmal nach Salzburg und dessen mehr als wechselvolle Geschichte. Vorbei an herrlich gelegenen Badessen geht es dann kurvenreich zur „längsten Burg Europas“. Das ist Kontrastprogramm vom Feinsten.

Tourenlänge: 160 km
Fahrzeit ca.: 4 Stunden

SEHENSWERTES & TIPPS

Mattighofen – Die Wurzeln der beschaulichen Stadt stammen immerhin aus dem frühbajuwarischen Reich, doch erst Ende des 18. Jahrhunderts kamen Mattighofen und das gesamte Innviertel zu Österreich. Heutzutage ist ein berühmter Name fest mit der Stadt verknüpft: KTM. Das 1943 gegründete Unternehmen begann 1954 mit der Serienproduktion von Motorrädern und feierte zahlreiche Erfolge im Motorsport. Die heutige KTM-Sportmotorcycle AG zählt zu den führenden Herstellern von Moto-Cross-Motorrädern.

Mattsee – Der idyllisch gelegene See ist einer der drei zum Salzburger Seengebiet gehörenden sogenannten „Trumer Seen“ im Flachgau. Er ist ein beliebtes Bade- und Ausflugsrevier, Motorboote sind zwar auf allen Trumer Seen verboten, es können aber Elektroboote gemietet werden. Oder buchen Sie eine Fahrt mit dem Ausflugsschiff zwischen Mattsee und Obertrumer See. Das Schloss Mattsee direkt am Seeufer stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde von 1998 bis 2003 nach Originalplänen neu restauriert. Sein Kaffeehaus sowie die angrenzende Kunstakademie sind weithin bekannt. Bild: Wikipedia

Wallersee – Er ist mit gut 6 qkm Wasserfläche der größte See des Flachgau, sein Name könnte von dem auch heute noch im See zu findenden mächtigen Waller (= Wels) abstammen. Der idyllische See war immer schon ein berühmter Quell literarischer Inspiration, seine malerischen Uferregionen locken bis heute zahlreiche Künstler und Literaten an, die in Henndorf einen weithin bekannten Kulturtreffpunkt hatten

Salzburg – Am 27. Januar 1756 erblickte Wolfgang Amadeus Mozart in Salzburgs Getreidegasse 9 das Licht der Welt, ein Umstand, dem die sehenswerte Stadt mit ihren zahlreichen historischen Bauten auch heute noch viel zu verdanken hat. Mehr als die Hälfte seines kurzen Lebens verbrachte Mozart immerhin hier. Erstmals urkundlich 1120 erwähnt ist Salzburg zudem die älteste Stadt Österreichs. Und als UNESCO Weltkulturerbe sowie Heimat dieser köstlichen, aber auch mächtig kalorienreichen Mozartkugeln zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Bild: Salzburg Tourismus

Waginger See – Tachinger und Waginger See sind die wärmstes Gewässer Bayerns und ein ideales Baderevier mit ausgedehnten Uferzonen, an denen man bequem zum Wasser gelangen kann. Bis auf über 25° C klettert die Wassertemperatur an einem sonnigen Sommertag. Schöne Seebäder mit Bewirtung finden sich in Taching, Tettenhausen, Waging und Kühnhausen.

Tittmoning – Kennen Sie noch diese Kultserie „Königlich bayerisches Amtsgericht“? Nun, Tittmoning und das nahe Laufen lieferten dazu die Originalschauplätze, der legendäre Biergarten der Postbrauerei aus dem Abspann der Serie ist auch hier zu finden, und von Mai bis Oktober starten von Tittmoning aus die berühmten „Plättenfahrten“ auf der Salzach Richtung Burghausen. Diese Plätten sind Nachbildungen der mittelalterlichen Salzkähne, mit denen das weiße Gold transportiert wurde. Ein Vergnügen für die ganze Familie.

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